„No amoi a Lausbua sei"
Schwank in drei Akten von Franz Schaurer
im Bürgerhaus EICHERLOH
Inhalt:
Der Simmerl, ein in die Jahre gekommener Bauer, sehnt sich nach der Zeit der Bubenstreiche zurück. Er hat eine riesige Freude, wenn es mit Hilfe einer gefundenen Böllerkanone richtig kracht und er dadurch mit seinem Freund vom ganzen Dorf als Erfinder gefeiert wird. Davon profitiert auch Neffe Jakob, der auf diese Weise seine Loni, die Tochter des reichen Huberbauern bekommt. Wäre da nicht die Kramerin, dann würde das doppelte Spiel der Lausbuben noch lange weiter gehen. So aber wird der ganze Schwindel aufgedeckt und schließlich sorgt die Magd Stasi dafür, dass nie wieder geschossen wird.